6 Vorteile von Winterreifen und wann Sie wechseln sollten

Die Außentemperatur nähert sich allmählich kühlen 7° Celsius? Dann wird es Zeit, die Sommerreifen gegen ein Set Winter-Pneus auszutauschen, damit Ihr Auto bereit für den Winter ist. Denn bei niedrigen Temperaturen sind Winterreifen eindeutig die bessere Wahl. Außerdem verschleißen die Sommer-Schlappen sonst viel schneller als Ihnen lieb ist, wodurch direkt der nächste Reifenwechsel vor der Tür steht.

Bestimmt haben Sie den folgenden Ausspruch schon mal gehört: „Von O bis O sollten Winterreifen am Auto montiert sein“. Das bedeutet: Von Oktober bis Ostern. Verpflichtend wie eine Kfz-Haftpflicht ist dieser Zeitraum nicht. Der Gesetzgeber schreibt Winterreifen lediglich dann vor, wenn auf den Straßen mit Schnee und Glätte für Autos gefährliche Witterung herrscht. Am besten, Sie behalten die Wettervorhersage gut im Auge und achten auf gefährliche Wetterumstände für Ihre Autofahrt.

Die Vorteile von Winterreifen

Winterreifen sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Im Winter mit Sommerreifen zu fahren, ist vergleichbar mit dem Tragen von Flip-Flops bei einer Außentemperatur von 7° (oder kälter). Sie kommen zwar vorwärts, doch das höhere Unfallrisiko lässt sich leicht vermeiden.

In der dunklen Jahreszeit beim Autofahren auf Nummer sicher zu gehen und die Winterreifen aufzuziehen, hat viele Vorteile. Dazu gehören:

1. Die Reifen haben mehr Bodenhaftung. Ein Winterreifen besteht aus einer Gummimischung, die auch bei Kälte elastisch bleibt. Zudem befinden sich spezielle Einkerbungen in den Profilblöcken des Reifens: die Lamellen. Sie funktionieren wie eine Art „Greifer“ auf dem Asphalt. Das Fahrzeug hat mehr Straßenhaftung und Stabilität in den Kurven.
2. Sie können bei Glätte, Kälte und Nässe besser bremsen. Der Bremsweg von Winterreifen auf einer verschneiten Straße beträgt ungefähr 30 m bei 50 km/h. Mit Sommerreifen verdoppelt sich die Strecke auf rund 60 m.
3. Das Schadenrisiko sinkt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn ein Auto mit Winterreifen hat mehr Grip, liegt stabiler in der Kurve und kommt schneller zum Stillstand. Vermeiden Sie so einfach Pannen und Unfälle.
4. Sie können sich leichter aus einer Schneedecke befreien. Die Zugkraft von Winterreifen ist viel besser als diejenige von Sommerreifen. Liegt Schnee auf der Fahrbahn, kommen Sie leichter weg.
5. Das Reifenset hält länger. Im Winter mit Sommerreifen herumzufahren, ist nicht nur gefährlich. Die Reifen verschleißen auch schneller. Sparen Sie sich diese Ausgaben für Ihr Auto, indem Sie jeweils in einen Satz Winter- und Sommerreifen investieren.
6. Mit aufgezogenen Winterreifen droht in Wintersportgebieten kein hohes Bußgeld. Winterreifen sind nämlich in Finnland, Frankreich, Luxemburg, Italien, Norwegen, Österreich und der Schweiz verpflichtend. Schauen Sie sich am besten immer die nationalen Verkehrsregeln vor Ihrer Auslandreise mit dem Auto an.
7. Die Reifen haben mehr Bodenhaftung. Ein Winterreifen besteht aus einer Gummimischung, die auch bei Kälte elastisch bleibt. Zudem befinden sich spezielle Einkerbungen in den Profilblöcken des Reifens: die Lamellen. Sie funktionieren wie eine Art „Greifer“ auf dem Asphalt. Das Fahrzeug hat mehr Straßenhaftung und Stabilität in den Kurven.
8. Sie können bei Glätte, Kälte und Nässe besser bremsen. Der Bremsweg von Winterreifen auf einer verschneiten Straße beträgt ungefähr 30 m bei 50 km/h. Mit Sommerreifen verdoppelt sich die Strecke auf rund 60 m.
9. Das Schadenrisiko sinkt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn ein Auto mit Winterreifen hat mehr Grip, liegt stabiler in der Kurve und kommt schneller zum Stillstand. Vermeiden Sie so einfach Pannen und Unfälle.
10. Sie können sich leichter aus einer Schneedecke befreien. Die Zugkraft von Winterreifen ist viel besser als diejenige von Sommerreifen. Liegt Schnee auf der Fahrbahn, kommen Sie leichter weg.
11. Das Reifenset hält länger. Im Winter mit Sommerreifen herumzufahren, ist nicht nur gefährlich. Die Reifen verschleißen auch schneller. Sparen Sie sich diese Ausgaben für Ihr Auto, indem Sie jeweils in einen Satz Winter- und Sommerreifen investieren.
12. Mit aufgezogenen Winterreifen droht in Wintersportgebieten kein hohes Bußgeld. Winterreifen sind nämlich in Finnland, Frankreich, Luxemburg, Italien, Norwegen, Österreich und der Schweiz verpflichtend. Schauen Sie sich am besten immer die nationalen Verkehrsregeln vor Ihrer Auslandreise mit dem Auto an.

Ganzjahresreifen oder Winterreifen?

Ganzjahresreifen, oder auch 4-Saisonreifen genannt, können mit Winterreifen nicht wirklich mithalten. Bei winterlichen Temperaturen haften sie weniger gut. Liegt eine dicke Schicht Schnee auf der Fahrbahn oder fahren Sie auf einer verschneiten Straße mit Steigung, kann das zum Problem werden. Zudem erfordern diese Reifen für eine problemlose Autofahrt im Sommer einen anderen Fahrstil als im Winter, wenn Sie mehr Abstand halten sollten (z. B. beim Einfädeln auf der Autobahn).

Der Reifendruck von Winterreifen

Schon die Winterreifen aufgezogen? Vergessen Sie dann nicht, alle 2 Monate den Reifendruck zu kontrollieren. Wenn die Außentemperatur sinkt, lässt auch der Reifendruck nach. Mit zu weichen Reifen zu fahren, ist gefährlich, denn sie haben eine schlechtere Straßenlage und der Bremsweg wird länger. Weiterhin verbrauchen Sie mehr Benzin und stoßen mehr Abgase aus. Gerade heutzutage ist es wichtig, wo es nur geht Sprit zu sparen und unnötige Emissionen zu vermeiden.

Doch nicht vergessen: Sobald winterliches Wetter im Anmarsch ist, sind Termine für den Reifenwechsel in der Autowerkstatt nur schwer zu bekommen. Denn dann steigen alle auf Winterreifen um. Kombinieren Sie den Termin am besten mit anderen Reparaturen oder alle 2 Jahre mit der großen Inspektion.

Kommt es trotz Winterreifen zu einer Panne oder einem Unfall, dann sind Sie mit einer InShared-Autoversicherung auf der sicheren Seite. Unser Notfallservice steht Ihnen dann 24/7 zur Verfügung.